Montag, 23. April 2018

Wochenrückblick 13

Heute folgt der Wochenrückblick etwas verspätet, der gestrige Tag war auch ziemlich lang...und ich habe lieber den Tatort gesehen, als mich mit meinen Blogs auseinanderzusetzen.
Kulturell war einiges los in der vergangenen Woche ... andererseits: Ich war auch schon mal aktiver.
Kulturevent Nummer eins wurde von mir mitorganisiert:
Die Lesung von Beate Verena Schmittke
Gestern Nachmittag bis Abend war ich auf dem Preview-Treffen des OGAE Germany.
Dort werden alle Videos der Teilnehmer am Eurovisionscontest vorgestellt (bzw gezeigt, die meisten der Anwesenden kennen die Lieder ja bereits) genau in der Reihenfolge wie sie auch während der eigentlichen Veranstaltung abgespielt werden.
Nach jedem Halbfinale wird abgestimmt, das Finale zusammengestellt und wieder abgesetllt.
Und dann wird der Gewinner ermittelt. Alles just for Fun und langandauernd...eine Tortur bei dem Wetter, aber jedes Mal sehr spassig. Und nicht immer (eher selten) gewinnt der Sieger dieses Tages den ESC tatsächlich. Bei diesem Titel kann ich mir das auch gar nicht wirklich vorstellen:

Unterhaltsam ist es trotzdem.
Auch ein schönes Video bietet Irland...allerdings finde ich das Lied etwas banal und uninteressant. Ich habe es bei der Fanbewertung ignoriert. Andererseits gefallen mir in diesem Jahr erstaunlich wenige Lieder. Mal schauen ob sich das noch ändert.

Meine derzeitige Lektüre:
Marie Brennan: Die Naturgeschichte der Drachen
Zuerst ist mir die englische Ausgabe des Buchs aufgefallen. Das Cover ist ja auch sehr ungewöhnlich. Ich habe das Buch aber aus den Augen verloren, solange bis man mich auf die deutsche Ausgabe aufmerksam machte.
Und nachdem ich den zweiten Band Der Wendekreis der Schlangen als Rezensionsexemplar bekommen habe lag nichts näher als mir den ersten Band zuzulegen.
Insgesamt gibt es drei Bände.
Anhand des Titels bin ich auch eher davon ausgegangen, dass es sich um eine Art Drachenlexikon handeln würde. Den Untertitel "Lady Trents Memoiren" habe ich ignoriert, denn eigentlich geht es eher um Lady Trent (die Erzählerin des Buchs) als um die Naturgeschichte der Drachen...
Lady Trent ist die herausragendste und erfolgreichste Drachenforscherin der Welt. Einst war sie ein junges Mädchen, vernarrt in Bücher und lernbegierig, das den erstickenden Konventionen ihrer Zeit trotzte und ihren guten Ruf, ihre Zukunft und ihre zarte Haut aufs Spiel setzte, um ihre wissenschaftliche Neugier zu befriedigen. Nun endlich liegt die wahre Geschichte dieser beispiellosen Pionierin vor. In ihren eigenen Worten berichtet Lady Trent über ihre aufregende Expedition in die Berge von Vystrana, wo sie die erste von vielen historischen Entdeckungen machte, die sie und die Welt für immer verändern sollten.
Bisher habe ich die Hälfte gelesen bisher bin ich sehr begeistert. Die beschriebene Welt klingt vertraut aber durch die Drachen dann doch nicht. Ich bin gespannt ob diese Begeisterung sich auch durch den zweiten (und irgendwann den dritten) Band fortsetzt.

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