Sonntag, 18. Februar 2018

Wochenrückblick 5

In der vergangenen Woche war es ja sehr ruhig im Blog. Tatsächlich ist der letzte Beitrag schon eine Woche her, aber viel Zeit zum Bloggen hatte ich nicht, zumal das ja auch nur ein Nebenblog ist.
Nachdem ich von Montag bis Mittwoch in Berlin war (siehe hier) und ich danach mehr oder weniger die Reise für den Beutelwolf-Blog verarbeiten musste, blieb nicht viel Zeit für das Buchgelaber. Aber nächste Woche wird es wieder ein paar Beiträge geben (mindestens die Gemeinsam-Lesen Aktion der Schlunzen-Bücher).
Aber was hat sich die letzte Woche sont so getan?
Für den ESC gab es wieder ein paar Entscheidungen, aber ich habe keine der entsprechenden Shows gesehen und die Gewinnersongs kenne ich auch nicht.
Während meiner Berlin-Reise habe ich GHOST - Das Musical gesehen.


Schlecht war es nicht (und ich mag Alexander Klaws als Musicaldarsteller), aber irgendetwas hat gefehlt. Ein zweites Mal muss ich das nicht sehen.

Meine derzeitige Lektüre ist immer noch Jeffrey M. Masson: Die verborgene Seele der Kühe. Und meine Meinung hat sich noch nicht geändert. Inzwischen habe ich die Hälfte des Buches gelesen (und daran merkt man, dass es mir tatsächlich schwer fällt es zu lesen, denn normalerweise schaffe ich selbst einen 1000-Seiten-Wälzer innerhalb einer Woche ...und Die verborgene Seele der Kühe hat nur ein Drittel der Seiten).
Außerdem habe ich einen Link zu einer fragwürdigen Tierrechtsorganisation entdeckt und da fällt es mir (leider) noch schwerer mich für den Autoren zu erwärmen. Ich bin durchaus bei einigen Dingen mit ihm einer Meinung, bei anderen sehe ich das anders und manches kann ich nicht nachvollziehen.
Nun ja, ich hoffe mal, dass ich bald zum Ende komme (und danach interessantere Bücher lese, die mich nicht aggressiv machen)

So, das war's. Ein Großteil des Wochenrückblicks findet man auf dem Beutelwolf-Blog (soweit es die Berlinreise und GHOST anbelangt) und der Rest der Woche war nicht so erwähnenswert.
Ach ja...es waren die letzten Tage der Faschingszeit. Aber als Faschingsmuffel habe ich höchstens Krapfen genossen, vom Faschingstrubel selbst habe ich mich fern gehalten. Erfolgreich.

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